Chem. Siliermittel zur Steuerung des Gärungsverlaufes
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Beste Silage-Qualität – Wetter unabhängig.
BERGO® SiloPlus G – das praxisbewährte, streufähige Siliermittel bzw.
BERGO® SiloPlus – die flüssige Alternative.
Wirkungsweisen
- Hochwirksame Siliermittel zur Steuerung des natürlichen Gärverlaufes.
- Qualität, selbst wenn man nicht ausreichend vorwelken kann.
- Korrigiert, wo die Natur keine ausreichende Sicherheit für optimale Silagequalität bietet.
- Termingerechter Schnitt zum optimalen Zeitpunkt - unabhängig von der Witterung.
- Maximal 1 – 2 Tage Welkzeit. Dann unabhängig von dem erreichten Trockensubstanzgehalt silieren.
- Vermeidung von Fehlgärungen.
- Stets gleichmäßig hohe Silagequalität.
Vorteile
- verhindert Fehlgärungen durch Unterdrücken der Buttersäuregärung – auch bei ungünstigen Silierbedingungen.
- senkt Nährstoffverluste.
- verbessert den hygienischen Status der Silage.
- im Gegensatz zu Zusätzen auf Säurebasis verhindert BERGO® SiloPlus/BERGO® SiloPlus G nicht nur die Ausbreitung von Buttersäurebildnern, sondern vernichtet auch bereits im Siliergut vorhandene Sporen (Clostridien).
- verbessert die Schmackhaftigkeit des Futters.
- steigert die Futter- und damit die Energieaufnahme der Tiere. Das bedeutet höchste Leistungen aus dem Grundfutter.
Einsatzbereiche
- Wiesen- und Mähweidegras,
- Ackergräser aus dem Feldfutterbau,
- Kleegras- und Luzernegrasgemische, Raps,
- Grünroggen und Grünhafer,
- Futterleguminosen.
Hinweis
Insbesondere bei schwer vergärbarem Futter, z.B. zuckerarmen Grünfutterarten, bei langen Feldperioden, verregnetem Material oder Überschwemmungswiesen sollte grundsätzlich BERGO® SiloPlus/BERGO® SiloPlus G eingesetzt werden.
Über 35 % TS ist BERGO® SiloPlus G ungeeignet.
Dosierung
BERGO® SiloPlus G 2-3 kg/Tonne Siliergut
DLG-Gütezeichen Kategorie: 1a, 4a, 5
BERGO® SiloPlus 2-3 l / Tonne Siliergut
DLG-Gütezeichen Kategorie: 1a, 1b, 4a, 5
Beide Siliermittel sind weder ätzend noch korrosiv!
Erklärung der DLG-Prüfkategorien
- Kategorie 1a: Verbesserung der Vergärung von schwer silierbarem Futter.
- Kategorie 1b: Verbesserung der Vergärung von mittelschwer bis leicht silierbarem Futter im unteren Trockenmassebereich.
- Kategorie 1c: Verbesserung der Vergärung von mittelschwer bis leicht silierbarem Futter im oberen Trockenmassebereich.
- Kategorie 1d: Verbesserung der Vergärung von speziellen Futterarten.
- Kategorie 2: Verbesserung der aeroben Stabilität (Haltbarkeit unter Lufteinfluss).
- Kategorie 3: Reduzierung von Gärsaftablauf.
- Kategorie 4a: Verbesserung der Futteraufnahme.
- Kategorie 4b: Zur Verbesserung des Futteraufnahmewertes der Silage.
- Kategorie 4c: Zur Verbesserung des Fleischerzeugungswertes der Silage (Mast).
- Kategorie 4d: Zur Verbesserung des Milcherzeugungswertes der Silage (Milch).
- Kategorie 5: Verhinderung der Vermehrung von Clostridien.